Thema von Petronelli im Forum Literatur über unsere...
schlafen
Sorge dafür, dass du am Tag genug Schlaf bekommst, damit Du zwischen 2.00 Uhr und 4.00 Uhr morgens frisch und ausgeruht spielen kannst. Niemals - unter welchen Umständen auch immer, gebe nach und schlafe in deinem eigenen Bett!
Auf dem Schoß ist der beste Platz für ein Nickerchen. Die meisten Hundebesitzer - wenn sie richtig abgerichtet sind - werden es nicht wagen aufzustehen oder Dich in irgendeiner anderen Art und Weise zu stören. Merke: Wenn ihr zu groß seid, um auf dem Schoß zu schlafen, gewöhnt Euch an, Herrchens oder Frauchens Füße als Kopfkissen zu benutzen.
Essen
Friss niemals das Futter aus Deinem Napf, wenn Du auch etwas vom Tisch bekommen kannst (entweder durch Betteln oder einfache Selbstbedienung). Gib Dich niemals mit einem; hervorragendem, ausgewogenem Premiumfutter zufrieden. Wende Dich langsam angewidert von Deinem Napf ab und gehe unzufrieden weg. Wenn Du das 2 bis 3 Tage durchhalten kannst, werden sie Dich mit Leckereien wie Gehacktem, Würstchen usw. überhäufen.
Erbrechen
Erbrechen ist eine Deiner wertvollsten und effektivsten Fähigkeiten, die Du einsetzen kannst, um Deinen Leuten ein wenig Disziplin beizubringen. Wenn Du merkst, dass es hochkommt, springe schnell aufs Bett, die Couch oder einen guten Stuhl. Falls Du das zeitlich nicht mehr schaffst, tut es zur Not auch ein Kleidungsstück.
Türen aufmachen
Erlaube grundsätzlich keine geschlossenen Türen! Um eine Tür aufzukriegen, stelle Dich auf Deine Hinterbeine und fange zu jaulen an, während Du mit den Vorderbeinen kräftig an der Tür kratzt. Wenn die Tür dann offen ist, musst Du nicht unbedingt durchgehen. Du kannst doch Deine Meinung ändern... auch mehrere Male hintereinander.
Gäste
Finde schnell heraus, welche Gäste absolut keine Hunde mögen, und laufe sofort zu ihnen. Bei der erstbesten Gelegenheit springst Du ihnen auf den Schoß und heißt sie herzlich in Deinem Zuhause willkommen. Es kann auch nicht schaden, wenn Du dabei noch ein wenig Futter am Maul (oder an den Ohren) hast. Wenn Du es dir dann auf dem Schoß bequem machst, achte auf die Farbe der Kleidung. Suche immer eine aus, die Deine eigenen Farben betont. So passt z.B. weißes Fell ganz hervorragend zu einer schwarzen Hose. Begleite Deine Gäste stets zur Toilette. Das erfordert die Höflichkeit und Du musst nicht einmal etwas tun. Setze Dich einfach hin und sieh zu! Falls ein Gast so was sagt wie: "Ach, ist der aber süß!" zeige Langeweile oder Verachtung.
Wenn Du rechtzeitig anfängst, Deine Familie zu erziehen, wird es nicht lange dauern, bis Du einen gemütlichen, gut funktionierenden Haushalt hast.
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An alle Bullyfreunde,
besonders diese - die öfters mal von dem ein oder anderen "Nicht-Bullyfreund" dumme Kommentare bekommen:
Sicherlich ist es jedem Bullybesitzer schon mal passiert, daß er auf der Straße auf seinen Bully angesprochen wurde und sich dabei einen dummen Kommentar anhören mußte oder eine genauso dumme Frage gestellt bekam. Im ersten Augenblick ist man hier meist sprachlos und geht ohne Kommentar weiter.
Beißt der? Nein, der schluckt am Stück. Beißt der? Nein, aber er kann gut küssen. Beißt der? Nein, der hat schon gefrühstückt. Beißt der? Ja glauben Sie, dem graut es vor garnichts? Beißt der? Nein, der tritt vor's Schienbein. Tut der was? Nein, nicht in den nächsten 2 Stunden. Er verdaut noch die Katze vom Nachbarn. Tut der was? Ja, atmen. Tut der was? Nein, der lebt von der Stütze. Tut der was? Ja, mindestens 2 Mal täglich... Beißt der? War das jetzt eine Frage an mich oder haben sie mit dem Hund gesprochen?
Ist da ein Kampfhund mit drin? Ich habe noch nicht aufgemacht und reingeguckt. Ist das ein Pitbullwelpe? Nein, ein ausgewachsener Staffordshire! Sehen Boxerwelpen immer so aus? Ja, die waren reduziert! Das ist doch ein Kampfhund oder? Ja, er kämpft jede Sekunde um Aufmerksamkeit! Wissen Sie denn nicht, dass Kampfhunde an die Leine müssen? Doch, deswegen hab ich mir auch einen Bully gekauft. Ist das ein Bully? Nö ´n getarnter Bernhardiner. Ist das ein Kampfhund? Sicher, steht doch dran (Danke K9)
Guckt der immer so doof? Nee, er imitiert nur gern sein Gegenüber. Kann der auch richtig bellen? Wenn ich den Schalldämpfer rausnehme ja. Guckt mal wie lächerlich: 'n Hund im Pulli. Guck mal wie lächerlich, ne Presswurst im Minirock...
Der Bully kriegt ja kaum Luft wenn man ne große Runde mit ihm dreht... Ja, deswegen gebe ich ihm Red Bull, dann kann er fliegen. Oh ein Bully, kann der denn frei atmen? Ja, wir haben neben dem Freischwimmer gleich den Freiatmer mit gemacht, war billiger. Ach je, wieder so ein Qualzucht-Hund, der nicht frei atmen kann. Stimmt, denn die Atmosphäre hier wurde gerade verpestet! Oh, der rennt aber schnell obwohl er ein Bully ist. Aber bestimmt röchelt er furchtbar? Röcheln tut er nur beim Durchbrechen der Schallmauer!
Stimmt das, daß die so schnarchen ? Nein, meine Beiden summen mich in den Schlaf. Man ist der hässlich... Ähm, haben Sie heute schon in den Spiegel geschaut?? Boah ist der hässlich... Naja mit IHNEN an der Leine würd ich mich auch nicht zeigen. Oh, ist der hässlich - bestimmt ein Bully! Nö, ein Chamäleon - er passt sich in Sekundenschnelle an seine Umgebung an.
Bully sind klasse, mit denen muss man ja auch nicht so oft raus wie mit nem normalen Hund, gell? Neeein, das ist super praktisch, die müssen nur einmal in der Woche pinkeln. Das ist Tierquälerei, wissen Sie nicht das das Kupieren (Rute abschneiden im Welpenalter) verboten ist in Deutschland? Ja weiss ich, darum hab ich die Autotür genommen! Sitzt ihr Bully wirklich den ganzen Tag auf dem Sofa? Nö, manchmal legt er sich auch hin. Na, kleiner Bully, wohl mit dem Gesicht gegen die Wand gelaufen, was? Na, großer Mensch, wohl zuoft auf den Hinterkopf gefallen, was?
Warum wollten sie keinen RICHTIGEN Hund? Weil ich aufs Beantworten von blöde Fragen total stehe!
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Ich bin im Fressnapf und kaufe Hundefutter.
Während ich an der Kasse in der Schlange stehe, fragt mich die Frau hinter mir, ob ich einen Hund hätte.
WARUM SONST würde ich wohl Hundefutter kaufen, ODER?
Spontan sage ich ihr nein, ich wollte wieder mit der Pedigree-Diät anfangen, obwohl ich das wohl nicht sollte, denn letztes Mal wäre ich im Krankenhaus wieder aufgewacht.
Aber ich hätte 50 Pfund verloren, bevor ich auf der Intensivstation wieder zu mir kam, mit Schläuchen in alle Körperöffnungen und intravenösen Zugängen in beiden Armen.
Ich sagte ihr, dass es die absolut perfekte Diät sei, alles, was man machen müsse sei sich die Taschen mit den Futterklümpchen vollzustopfen, und jedes mal ein oder zwei zu essen, wenn man hungrig werde.
Das Futter enthalte alle notwendigen Nährstoffe, also funktioniere alles und ich wolle es wieder versuchen. (Ich muss hier erwähnen, dass mittlerweile jeder in der Schlange absolut gefesselt war von meiner Geschichte)
Entsetzt fragte sie mich, ob ich auf der Intensivstation gelandet sei, weil ich mich mit dem Futter vergiftet hätte.
Ich sagte nein, ich hätte das Bedürfnis gehabt, einem Pudel am Hintern zu schnüffeln, wäre vom Bürgersteig gelaufen und von einem Auto angefahren worden.
Der Typ hinter der Frau lachte inzwischen so heftig, dass er fast einen Herzanfall bekam.
Leute, überlegt Euch gut, was Ihr mich fragt und macht Euch auf die Antwort gefasst, ich hab jede Menge Zeit mir den größten Mist auszudenken.
Jetzt könnt Ihr das kopieren und teilen, damit andere auch lachen können
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Wenn du so wärst wie dein Hund ...
Wenn du den Tag ohne Kaffee beginnen kannst, ohne gereizt zu sein, wenn du immer fröhlich bist und Wehwehchen und Schmerzen ignorieren kannst....
Wenn du jeden Tag dasselbe essen kannst und dafür noch dankbar bist, wenn du Verständnis dafür hast, dass die Menschen, die du liebst, manchmal ohne Grund ihre Aggressionen an dir auslassen....
Wenn du einen reichen Freund nicht besser behandelst als einen armen, wenn du der Welt ohne Lüge und ohne Täuschung gegenüber stehen kannst....
Wenn du sagen kannst, dass es in deinem Herzen keine Vorurteile gegen die verschiedenen Rassen, Farben, Religionen, Weltanschauungen und politische Meinungen gibt....
Wenn du bedingungslos lieben kannst, ohne Druck aus zu üben oder Erwartungen zu haben....
Dann, mein Freund, bist du FAST so gut wie dein Hund....
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Wenn ein Hund eine Glühbirne auswechseln sollte, würde er sagen:
HUSKY: "Der Tag ist schön, die Sonne scheint, wir haben das ganze Leben noch vor uns.Und du bist drinnen und ärgerst dich über eine kaputte Glühbirne?"
BORDER-COLLIE: "Ich werde die Leitung überprüfen und das Haus neu verkabeln!"
SCHÄFERHUND: "Ich bewache die Glühbirne, während du die Leitung prüfst. Los zurück!" DACKEL: "Wer kommt schon an so eine blöde Glühbirne ran?!"
ZWERGPUDEL: "Ich flüstere es dem Border-Collie.In der Zeit, in der er die Birne austauscht und das Haus verkabelt, ist vielleicht auch mein Nagellack trocken!"
ROTTWEILER: "Hau ab und lass mich in Ruhe!"
SHI-TZU: "Au wei a, Liebling!Kann das nicht das Personal...?"
LABRADOR: "Ich?Echt?Ich?Ich darf das tun?Biiiittteeee!Darf ich?Jetzt gleich?"
GOLDEN RETRIEVER: "Lass es den Border machen.Du kannst mich füttern, so lange wie er was zu tun hat!"
COCKER SPANIEL: "Warum die Birne tauschen?Ich kann auch im dunklen auf den Teppich pinkeln."
DOBERMANN: "Wenns dunkel ist...darf ich dann bei dir schlafen?"
MASTIFF: "Mastiffs haben definitiv KEINE Angst im Dunkeln!"
BLUTHUND: "Schnaaaarrchhhh..."
JACK RUSSEL TERRIER: "Ich komme ran...ich weiss es.Ich schaffe es!
Noch zwanzig Sprünge und ich hab es geschafft.Dann gehört sie mir...mir, mir...ganz alleine!"
IRISH WOLFSHOUND: "Kann das nicht jemand anderes machen...ich bin gerade ein bisschen depressiv!"
POINTER: "Ich seh sie.Da ist sie.Genau da..."
GREYHOUND: "Sie bewegt sich nicht...völlig uninteressant.Was soll ich damit?"
AUSTRALIEN SHEPHERD: "Treibt alle Birnen in einen kleinen Kreis zusammen!" FLAT: "Ich sehe sie, da ist sie...kein Problem...jetzt dreht mich bitte gaaanz laaangsam rechts herum."
BULLDOGGE: "Waaas?Das Ding das ich eben gefressen habe, war eine Glühbirne?!?"
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Liebe Mitmenschen, die ihr keine Hunde habt UND (ich betone UND) diese auch nicht leiden könnt! Ihr habt ja so Recht!
Was sind wir Hundebesitzer nur für ein schreckliches Volk?
Und zwar alle. Egal, ob Dackelbesitzer, Kampfhund-, Mischlings-, Doggen- oder Mopsbesitzer. Wir sind alle schlechte Menschen und schlechte Menschen haben keine guten Hunde. Und ja: unsere Hunde haben Zähne, also sind sie böse!
Es tut mir so leid! Ich möchte mich entschuldigen und euch mitteilen, dass ich aus meinen Fehlern gelernt habe:
1. Ich werde mich nie wieder auf einem öffentlichen Waldweg aufhalten, wenn ihr, liebe Fahrradfahrer, diesen benutzen möchtet. Dabei finde ich es völlig in Ordnung, wenn ihr nicht klingeln, nicht bremsen, geschweige denn eine kleine Kurve um mich und meinen Hund herum fahren wollt. Der Wald gehört Euch!
2. Ich werde nie wieder einem schlecht gelaunten Rentner widersprechen, der mich mit übelsten Schimpfworten belegt, weil ich einenHund habe (der an der Leine neben mir läuft und den Rentner nicht mal angeatmet hat!). Rentner dürfen das. Rentner müssen auch nicht grüßen, schon gar keine Hundebesitzer.
3. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn im Sommer Heerscharen von Menschen in die Naherholungswälder einfallen und dort ungehemmt ihre Notdurft verrichten. Menschen dürfen das. Ich erkläre meinem Hund, dass es unfein ist, menschliche Hinterlassenschaften in der Nähe des Wegesrandes aufzuspüren. Menschen finden das ekelig! Nur Hundebesitzer müssen Kottüten bei sich tragen.
4. Liebe Mütter! Natürlich dürft ihr Euren Kindern im Wald die Windeln wechseln. Das ist ja auch völlig legal. Bei all den mütterlichen Pflichten ist es wirklich auch zuviel verlangt, die Windeln in die nächste Mülltonne zu werfen. Werft sie ruhig in die Büsche. Dann frisst mein Hund eben heute mal frisches Baby-Häufchen. Das bringt Abwechslung auf den Speiseplan!
5. Liebe Mitmenschen, die ihr so romantisch in freier Natur grillt. Natürlich ist man danach viel zu müde, um seinen Müll wieder mitzunehmen. Das ist ja völlig verständlich! Nicht wahr, liebes Ordnungsamt? Da kneift man gerne mal ein Auge zu. Mein Hund, der dankenswerter Weise ja TEILWEISE ohne Leine laufen darf (Danke, Danke! Danke!) kann sich nie entscheiden, ob er zuerst in eine zertrümmerte Bierflasche treten oder an Euren Grillresten ersticken soll!
6. Liebe Jogger, natürlich habt ihr Recht. Im Wald muss man nie mit unvorhersehbaren Dingen rechnen. Im Wald dürfen weder Kinder, langsame ältere Menschen, noch Hunde Euren Weg kreuzen und euch nötigen, euer Tempo zu drosseln oder einen kleinen Ausfallschritt zu machen. Der Wald gehört Euch! Wir Hundebesitzer können unserem Hund ja auch einfach auf einem Laufband im Wohnzimmer Bewegung verschaffen!
7. Ich erwarte nie wieder, dass man höflich Danke sagt, wenn ich meinen Hund am Wegesrand ins Platz lege, damit eine Gruppe laut klappernder Nordic Walker ungestört ihres Weges ziehen kann. Nordic Walker müssen nicht Danke sagen. Niemand muss Danke zu mir sagen. Ich bin ein Hundebesitzer!
Liebe Mitmenschen, ich bilde meinen Hund aus und bringe ihm Gehorsam bei, damit er im Wald nicht atmet, wenn sich uns ein Nicht-Hunde-Mögender-Mensch nähert.Ich habe meinem Hund beigebracht, liegen zu bleiben, wenn eine ängstliche Person sich uns nähert, damit wir anschließend beschimpft werden.Ich nehme gerne Rücksicht auf meine Mitmenschen, ohne ähnliches zurück zu erwarten!
Und noch eins: Liebe wohlwollende Rentner und Hunde-Mögende Mitmenschen! Ich weiß, dass es Euch gibt. Vereinzelt habe ich Euch auch schon getroffen. Gerne würde ich mich öfter mit euch unterhalten und mein Hund mag es, wenn ihr ihn streichelt. Leider sind wir immer auf der Flucht! Nehmt es uns nicht übel, wenn wir uns andauernd hinter irgendwelchen Büschen verstecken. Verratet uns nicht! Wir sind illegale Waldbesucher!
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Männer und Hunde miteinander verglichen
Sie nehmen zu viel Platz im Bett weg. Sie haben irrationale Ängste vor dem Staubsauger. Sie markieren ihr Territorium. Je kleiner sie sind, desto nervöser sind sie. Keiner von ihnen versteht, was du an Katzen magst. Sie machen den Abwasch nicht. Sie verbreiten schamlos üble Gerüche. Sie finden den Briefträger verdächtig. Sie lieben es, gestreichelt zu werden. Sie haben oft Mundgeruch. Sie schauen einen mit treuem Blick an, und keiner weiß, was sie denken. Sie nagen gerne an Knochen. Sie lassen sich gerne ausführen. Sie schnarchen im Schlaf. Sie freuen sich über jedes gute Wort. Sie lieben es, an Bäume zu pinkeln. Sie liegen am liebsten bei Frauchen im Bett. Sie putzen sich nie die Füße ab, wenn sie vomWaldlauf kommen. Sie haben immer Appetit. Sie hassen es an der kurzen Leine gehalten zuwerden. Sie suchen noch lange Zeit nach dem Lieblingsspielzeug, auch wenn sie wissen dasses weggeworfen worden ist. Sie freuen sich über kleine Leckerlies. Sie würden an alle Weibchen schnüffeln wenn sie nicht zurückgehalten werden.
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"Wenn Du jemals ein Tier liebst, dann gibt es drei Tage in Deinem Leben, an die Du Dich immer erinnern wirst...
Der erste ist ein Tag, gesegnet mit Glück, wenn Du Deinen jungen neuen Freund nach Hause bringst. Vielleicht hast Du einige Wochen damit verbracht, Dich für eine Rasse zu entscheiden. Du hast möglicherweise unzählige Meinungen verschiedener Tierärzte eingeholt oder lange gesucht, um einen Züchter zu finden. Oder, vielleicht hast Du Dich auch einfach in einem flüchtigen Moment für den dümmlich aussehenden Trottel im Schuppen entschieden - weil irgend etwas in seinen Augen Dein Herz berührt hat.
Aber wenn Du Dein erwähltes Haustier nach Hause gebracht hast und Du siehst es erforschen und seinen speziellen Platz in Deinem Flur oder Vorraum für sich in Anspruch nehmen - und wenn Du das erste Mal fühlst, wie es Dir um die Beine streift - dann durchdringt Dich ein Gefühl purer Liebe, dass Du durch die vielen Jahre die da kommen werden mit Dir tragen wirst.
Der zweite Tag wird sich acht oder neun Jahre später ereignen. Es wird ein Tag wie jeder andere sein. Alltäglich und nicht außergewöhnlich. Aber für einen überraschenden Moment wirst Du auf Deinen langjährigen Freund schauen - und Alter sehen, wo Du einst Jugend sahst. Du wirst langsam überlegte Schritte sehen, wo Du einst Energie erblicktest. Und Du wirst Schlaf sehen, wo Du einst Aktivität sahst. So wirst Du anfangen, die Ernährung Deines Freundes umzustellen - und womöglich wirst Du ein oder zwei Pillen zu seinem Futter geben. Und Du wirst tief in Dir eine wachsende Angst spüren, die Dich die kommende Leere erahnen lässt. Und Du wirst dieses unbehagliche Gefühl kommen und gehen spüren, bis schließlich der dritte Tag kommt.
Und an diesem dritten Tag - wenn sich Dein Freund und Gott gegen Dich entschieden haben, dann wirst Du Dich einer Entscheidung gegenüber sehen, die Du ganz allein treffen musst - zugunsten Deines lebenslangen Freundes, und mit Unterstützung Deiner eigenen tiefsten Seele. Aber auf welchem Wege auch immer Dein Freund Dich verlassen wird - Du wirst Dich einsam fühlen, wie ein einzelner Stern in dunkler Nacht.
Wenn Du weise bist, wirst Du die Tränen so frei und so oft fließen lassen, wie sie müssen.
Und wenn es Dir typisch ergeht, wirst Du erkennen, dass nicht viele im Kreis Deiner Familie oder Freunde in der Lage sind, Deinen Kummer zu verstehen oder Dich zu trösten.
Aber wenn Du ehrlich zu der Liebe zu Deinem Haustier stehst, für das Du die vielen, von Freude erfüllten Jahre gesorgt hast, wirst Du vielleicht bemerken, dass eine Seele - nur ein wenig kleiner als Deine eigene - anscheinend mit Dir geht, durch die einsamen Tage die kommen werden. Und in den Momenten, in denen Du darauf wartest, dass Dir all unser gewöhnliches passiert, wirst Du vielleicht etwas an Deinen Beinen entlang streichen spüren - nur ganz leicht.
Und wenn Du auf den Platz runterschaust, an dem Dein lieber - vielleicht liebster - Freund gewöhnlich lag, wirst Du Dich an die drei bedeutsamen Tage erinnern. Die Erinnerung wird voraussichtlich schmerzhaft sein und eine gähnende Leere in Deinem Herzen hinterlassen.
Während die Zeit vergeht, kommt und geht dieser Schmerz als hätte er sein eigenes Leben. Du wirst ihn entweder zurückweisen oder annehmen, und er kann Dich sehr verwirren. Wenn Du ihn zurückweist, wird er Dich deprimieren. Wenn Du ihn annimmst, wird er sich vertiefen. Auf die eine oder andere Art, es wird stets ein Schmerz bleiben.
Aber da wird es, das versichere ich Dir, einen vierten Tag geben - entlang mit Erinnerungen Deines Haustieres - und durch die Schwere in Deinem Herzen schneiden. Da wird eine Erkenntnis kommen die nur Dir gehört. Sie wird einzigartig und stark sein, wie unsere Partnerschaft zu jenem Tier, das wir geliebt - und verloren haben.
Diese Erkenntnis nimmt die Form lebendiger Liebe an - wie der himmlische Geruch einer Rose, der übrig bleibt, nachdem die Blätter verwelkt sind. Diese Liebe wird bleiben und wachsen - und da sein für unsere Erinnerung. Es ist eine Liebe, die wir uns verdient haben. Es ist ein Erbe, das unsere Haustiere uns vermachen, wenn sie gehen. Und es ist ein Geschenk, das wir mit uns tragen werden solange wir leben. Es ist eine Liebe, die nur uns allein gehört. Und bis unsere Zeit selbst zu gehen gekommen ist, um uns vielleicht unserem geliebten Tiere anzuschließen - ist es eine Liebe, die wir immer besitzen werden."
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Wenn du merkst, dass du dich übergeben musst, spring so schnell wie möglich auf den Sessel oder das Sofa! Solltest du das nicht mehr schaffen, dann stell' dich auf den Perserteppich (wenn es bei dir keinen Perserteppich gibt, dann tut's auch jeder andere gute Teppich).
Wenn du die Zubereitung des Essens überwachst, setzt dich am besten eng hinter den linken Fuß des Koches! Da er dich nicht sehen kann, hast du eine 100%ige Chance von ihm getreten zu werden. Anschließend wird er versuchen, dich mit dem Essen zu trösten.
Wenn eine Tür für dich geöffnet wurde, ist es überhaupt nicht notwendig, sie auch zu benutzen! Wenn du dir z.B. die Tür nach draußen hast öffnen lassen, stell dich am besten so, dass du halb drin und halb draußen bist. Du kannst dir dann die Zeit nehmen, über Probleme nachzudenken, denen du dich schon immer einmal widmen wolltest. Diese Maßnahme bietet sich besonders bei sehr kaltem Wetter an, bei Regen, Schnee und in der Mücken-Saison.
Lass dich niemals abtrocknen, nachdem du gebadet worden bist! Lauf stattdessen zum Bett deiner Menschen, spring hinein und trockne dich dort auf den Bezügen ab. Dies ist besonders wirkungsvoll, wenn deine Menschen gerade selber schlafen gehen wollten.
Spiel den "Ertappten". Wenn deine Menschen nach Hause kommen, leg sofort deine Ohren an, klemm den Schwanz zwischen die Beine, nimm das Kinn runter und setze eine ganz besonders schuldbewusste Miene auf. Dann kannst du dir anschauen, wie deine Menschen das ganze Hause absuchen, um deine Missetat zu entdecken. (Beachte: das wirkt natürlich nur, wenn du absolut nichts angerichtet hast!)
Lass dir von deinen Menschen ein neues Kunststück beibringen. Wiederhole es perfekt. Wenn deine Menschen nun jemand anderem demonstrieren wollen, welch klugen Hund sie doch haben, schau sie mit völlig leeren Augen an. Tu so, als ob du überhaupt nicht begreifst, was sie da von dir wollen.
Erziehe deine Menschen zur Geduld. Lass dir beim Gassigehen Zeit, schnüffle an jedem Steinchen, erwäge und verwerfe es als geeignete Pinkelstelle, während dein Mensch wartet. Gib deinem Menschen das Gefühl, dass von der richtigen Wahl deiner Pinkelstelle das Schicksal der Erde abhängt.
Setze deinen Menschen in den Mittelpunkt. Wähle beim Spaziergang immer einen Platz für dein großes Geschäft, an dem möglichst viele andere Menschen sind. Lass dir viel Zeit und stelle sicher, dass es auch jeder mitkriegt. (Beachte: das ist ganz besonders wirkungsvoll, wenn dein Mensch weder Taschentücher noch Plastiktüte dabei hat!)
Wenn dir während eures Spazierganges ein fremder Mensch begegnet, fang sofort an zu husten und zu würgen.
Stell deine eigenen Regeln auf. Bring den Ball nicht jedes Mal zurück, wenn dein Mensch mit dir Apportieren spielen will. Es ist ziemlich lustig, wenn dein Mensch durch das dickste Gebüsch kriecht, nur um wieder an den Ball zu kommen.
Versteck dich vor deinen Menschen. Begrüße sie nicht an der Tür, wenn sie nach Hause kommen. Verstecke dich stattdessen gut - sie werden sofort glauben, dass dir etwas schrecklich zugestoßen ist. (Beachte: rühre dich so lange nicht, bis einer von ihnen kurz vor dem Nervenzusammenbruch ist.)
Nimmt dir Zeit, wenn du von deinem Menschen ins Haus gerufen wirst. Schleich so langsam wie irgend möglich zur Tür.
30 Minuten bevor morgens der Wecker deines Menschen klingelt, solltest du ihn aufgeregt wecken. Er wird schnellstens mit dir rausgehen, um dich pinkeln zu lassen. Wenn du wieder im Haus bist, schlafe sofort ein. (Beachte: Menschen können für gewöhnlich nicht wieder einschlafen, wenn sie morgens draußen waren! Das wird sie zum Wahnsinn treiben!)
Thema von Petronelli im Forum Bilder unserer Bullys...
Nun seht euch den an::115:
Erst mal wieder ran getastet:
Dann die Beute erst mal weggeschleppt:135::
Alles wieder zurückgeschleift :199: und ein wenig dran rumgeknabbert :028::
Dann in die richtige Position gebracht:432::
Und vernichtet :141::
Yessss, geht doch super!!!:014:
Dazu gab´s ein wenig Hüttenkäse/Quark-Beilage mit Eisbergsalat und einer Ecke Thunfisch, als Nachtisch 3 Shrimps.
War`ne riesen Sauerei :120: bis an die Wand :051: aber.......der war sooo aus dem Haus, glücklich und gierig :408:, eine Stunde später hat er immer noch den Boden abgeschlabbert und verzweifelt Reste gesucht:127:
Funktion: Die Analdrüsen liegen beim Hund jeweils rechts und links etwas unterhalb unterhalb des Afters. Eine kleine Verbindung (ähnlich einem Röhrchen) führt von jeder Drüse zu den beiden Ausgängen direkt seitlich neben dem Anus.
Alle Raubtiere haben Analdrüsen, sie benutzen sie jedoch zu unterschiedlichen Zwecken. Stinktiere, zum Beispiel, setzen das Sekret dieser Drüsen zur Verteidigung gegen Feinde ein. Hunde hingegen benutzen dieses Sekret in erster Linie, um ihr Revier zu markieren und zur Kommunikation.
Jedes mal wenn ein Hund Kot absetzt, wird Druck auf die Analdrüsen ausgeübt und es erfolgt eine Sekretabsonderung. Wenn nun andere Hunde an einem gefundenen Häufchen schnuppern, wissen sie, wer genau in ihrer Nachbarschaft war. Außerdem erkennen sich Hunde, indem sie gegenseitig ihre Analregionen beschnuppern, denn: jeder Hund entwickelt einen ganz eigenen, spezifischen Geruch. Übrigens liegt hierin auch der Sinn des Schwanzwedelns: die Hunde wedeln ihrem Gegenüber den Duft ihrer Analregion zu, um sich vorzustellen oder sich zu erkennen zu geben.
Erkrankungen:
Die Analdrüsen können verstopfen, sich entzünden und Abszesse entwickeln.
Aus den verschiedensten Gründen, wie z.B. Verdickung des Drüsensekretes oder unzureichend feste Konsistenz des Kotes, können die kleinen Ausgänge der Analdrüsen verstopfen. Wenn dieser Fall eintritt, verspürt der Hund einen unangenehmen Druck. Er setzt sich auf sein Hinterteil, nimmt die Hinterbeine hoch und rutscht mit seiner Analregion über die Erde. Dieser Vorgang wird von vielen Hundehaltern als "Schlittenfahren" bezeichnet.
Manche Hunde beginnen auch, ihre Analregion exzessiv zu lecken.
Verstopfung der Analdrüsen ist ein äußerst weit verbreitetes Problem, speziell bei kleinen Rassen.
Wenn Bakterien in die Drüsen gelangen, können sich Infektionen und Abszesse entwickeln. Da dies ein ausgesprochen schmerzhafter Zustand ist, wird der Hund eventuell versuchen zu beißen, wenn man die Region um seinen Schwanz berühren will. Auf der rechten oder linken Seite des Afters ist eine deutliche Verdickung zu erkennen, je nach dem, welche Drüse in Mitleidenschaft gezogen ist.
Behandlung:
Bei Verstopfung der Analdrüsen müssen diese von einem Tierarzt gründlich gereinigt bzw. entleert werden.
Bei manchen Hunden ist diese Prozedur alle 1 bis 2 Wochen notwendig.
Verstopfte Analdrüsen wirken sich nicht auf den allgemeinen Gesundheitszustand des Hundes aus. Das Problem ist vielmehr, dass sich der Hund durch das Scheuern beim "Schlittenfahren" in der Analregion verletzen kann. Außerdem kommt es dabei vor, dass Sekret auf dem Teppich oder Boden abgesetzt wird. Da dieses Sekret für unsere Menschennasen einen äußerst intensiven, ganz fürchterlichen "Duft" hat und sich auch nur sehr schwer wieder entfernen lässt, sollte man hier so schnell wie möglich eingreifen.
Abszesse der Analdrüsen müssen von einem Tierarzt operativ geöffnet werden. Üblicher Weise bekommt der betroffene Hund anschließend über 7 bis 14 Tage Antibiotika. Weiterhin sollte das geöffnete Abszess eventuell zusätzlich täglich ausgespült werden. Der Vorgang sollte so lange wiederholt werden, bis kein eitriges Sekret mehr herausgespült wird. Da diese Prozedur für den Hund recht schmerzhaft ist, sollte sie ausschließlich von einem Tierarzt durchgeführt werden.
In manchen Fällen ergeben sich aus Analdrüsen-Abszessen Folgeerkrankungen. Übermäßige Narbenbildung oder ähnliche Schäden können die Nerven und Muskeln der Analregion beeinträchtigen. Im schlimmsten Fall kann dies dazu führen, dass der Hund seinen Kot nicht mehr halten kann.
Wenn ein Hund gelegentlich ein Problem mit den Analdrüsen hat, kann man durchaus wie oben beschrieben verfahren. Bei Hunden, die wiederholt oder chronisch unter Verstopfung, Entzündung oder gar Abszessbildung leiden, sollten die Analdrüsen jedoch operativ vom Tierarzt entfernt oder eventuell verödet werden.
Flöhe und Zecken zählen zu den wichtigsten äußerlichen Parasiten, die Hundekrankheiten auslösen können. Beides sind Blutsauger, die gravierende Krankheitserreger auf das das Tier übertragen können. Die bekannteste der Hundekrankheiten ist die durch Zecken übertragene Borreliose.
Die Infektionskrankheit verläuft schleichend und äußerst sich zunächst in einer Rötung im Bereich der Stichstelle. Im weiteren Verlauf kann die Borreliose Gewebe und unterschiedliche Organe wie das herz befallen und unbehandelt zum Tod führen.
Der Parvovirus ist eine Viruskrankheit, die vor allem Welpen befällt. Typische Symptome sind (blutiger) Durchfall, der zur Dehydrierung führt und unbehandelt zum Tod führen kann. Wie bei jeder Viruskrankheit empfiehlt sich zur Prävention eine Impfung, die im frühen Welpenalter beginnen sollte und jährlich gegen Hundekrankheiten wiederholt wird.
Diese Infektionskrankheit, die durch Leptospiren hervorgerufen wird, wird häufig bei Rüden beobachtet. Die allgemeinen Symptome für Leptospirose sind, Muskelsteifheit, Bindehautentzündung, Magersucht, Erbrechen, Fieber, Schmerzen im Lendenbereich oder Gelbsucht, abhängig vom Typ.
Die Grundimmunisierung gegen Hundekrankheiten kann mit zwei Monaten begonnen werden und wird jährlich durchgeführt.
Hautallergien gehören zu den häufigsten Hundekrankheiten. Die Hautreaktionen sind unterschiedlich und das Hautsymptom ist Juckreiz, der zu Wunden, Hauteiterungen etc. führen kann. Hervorgerufen werden diese Hundekrankheiten durch Kontaktallergene oder durch die Nahrungsaufnahme allergener Substanzen.
Besonders Hunde mit großen und hängenden Ohren leiden oft unter Otitis. Diese kann im äußeren Ohr-Bereich, im Mittelohr oder im Innenohr auftreten. Die Symptome äußern sich in Juckreiz mit ständigem Kratzen am Ohr, Kopfschütteln und eitrigem Sekret.
Die Ohrenhygiene spielt bei betroffenen Rassen eine besonders wichtige Rolle, da Otitis zu den Hundekrankheiten gehört, die leicht chronisch werden können.